Qualifikation
Um ein breites Spektrum akuter und chronischer Krankheiten homöopathisch behandeln zu können, ist ein mehrjähriges Studium notwendig. Dazu gehört auch die regelmäßige Supervision durch erfahrene Kollegen und eine fortlaufende Weiterbildung.
Darüber hinaus finde ich es erwähnenswert, dass Heilpraktiker in Deutschland fundierte Grundkenntnisse in konventioneller Medizin nachweisen müssen. Neben Anatomie, Physiologie und Pathologie, ist das Erkennen von Infektionskrankheiten ein wesentlicher Bestandteil der Ausbildung.
Um ein breites Spektrum akuter und chronischer Krankheiten behandeln zu können, ist in der klassischen Homöopathie ein mehrjähriges, intensives Studium notwendig. Dazu gehört auch die regelmäßige Supervision durch einen erfahrenen Kollegen. Meine Ausbildung habe ich an der Internationalen Akademie für klassische Homöopathie, unter der Leitung von Professor Georgos Vithoulkas erhalten.
Daneben finde ich es wichtig zu erwähnen, dass Heilpraktiker in Deutschland fundierte Grundkenntnisse in konventioneller Medizin nachweisen müssen. Neben Anatomie, Physiologie und Pathologie, ist das Erkennen von Infektionskrankheiten ein wesentlicher Bestandteil der Ausbildung.
2004-2006 Ausbildung zum Heilpraktiker am Zentrum für Naturheilkunde, München. Prüfung am Gesundheitsamt München Land.
2005-2008 Ausbildung in Chinesischer Medizin am Zentrum für Naturheilkunde und am European Institute of Oriental Medicine (EIOM), München.
2007 Dreiwöchiges Praktikum an der Universitätsklinik in Chengdu, China.
2007-2009 Basisausbildung in klassischer Homöopathie an der Heilpraktikerschule Lotz, München.
2010-2015 Homöopathische Ausbildung an der Internationalen Akademie für klassische Homöopathie, Alonissos, Griechenland, bei Prof. Georgos Vithoulkas.
- 2004-2006: Ausbildung zum Heilpraktiker am Zentrum für Naturheilkunde, München. Prüfung am Gesundheitsamt München Land.Gesundheit auf der körperlichen Ebene: Freiheit von Unwohlsein und Schmerzen. Ein Zustand körperlichen Wohlbefindens.
- 2005-2008: Ausbildung in Traditioneller Chinesischer Medizin (TCM) am Zentrum für Naturheilkunde und am European Institute of Oriental Medicine (EIOM), München. 2007 Mehrwöchiges Praktikum an der Universitätsklinik Chengdu/China.Gesundheit auf der emotionalen Ebene: Freiheit von ausufernden Leidenschaften. Ein Zustand dynamischer Ausgeglichenheit und heiterer Gelassenheit.
- 2010-2015: Homöopathische Ausbildung an der International Academy of Classical Homeopathy bei Prof. George Vithoulkas, Alonnisos/ Griechenland.
- 2016 bis heute: Weiterbildung in Genuiner Homöopathie, Vortragstätigkeiten.
- 2018: Zertifizierung bei der Stiftung Homöopathie-Zertifikat (SHZ).
Definition von Gesundheit aus „Die wissenschaftliche Homöopathie“ von Prof. George Vithoulkas:
Das Erreichen eines Zustands, wie er hier formuliert ist, wäre ein optimales Ergebnis, das in dieser Form praktisch nicht möglich ist. Dennoch ist es ein Hinweis darauf, welchen ganzheitlichen Überblick man haben sollte. Therapeuten aller Behandlungsrichtungen können sich an diesen Maßstäben orientieren.
Jede Wissenschaft, die von sich behauptet, die Gesundheit wiederherzustellen, muss Gesundheit in so einfachen Worten definieren, dass auch Laien dies nachvollziehen können.
In der Homöopathie gibt es diese Richtlinien.
Begründer der klassischen Homöopathie ist der deutsche Arzt Dr. Samuel Hahnemann (1755-1843). In den meisten Fällen verkürzt sich die öffentliche Diskussion über Wirksamkeit und Unwirksamkeit der Homöopathie auf diese „geheimnisvollen“ kleinen Kügelchen. Sogar an ihre Wirkung müsse man glauben, so wird behauptet. Dabei kommt meistens nicht zur Sprache, dass in der Homöopathie umfangreiche Behandlungsrichtlinien bestehen.
Die Prüfung, der Einsatz und die Beurteilung der Wirkung von homöopathischen Arzneistoffen machen diese Behandlungsmethode zu einer Wissenschaft. Zur korrekten Anwendung in der Praxis ist eine fundierte und langjährige Ausbildung notwendig. Ein gut ausgebildeter Homöopath muss die theoretischen und praktischen Grundlagen besitzen, anhand welcher Parameter eine echte Mittelwirkung und ein wirklicher Heilungsprozess zu erkennen sind. Er muss dies von dem so genannten Plazebo-Effekt, der bei jeder Therapie vorkommen kann, unterscheiden können.
Die klassische Homöopathie kann als Wissenschaft bezeichnet werden, da sie seit mehr als 200 Jahren systematisch nach Erkenntnissen hinsichtlich akuter und chronischer Erkrankungen forscht und dieses Wissen kontinuierlich erweitert und weitergibt. Auf empirische Weise werden, im Zuge von gezielten und methodisch aufgebauten Arzneimittelprüfungen, Daten über Arzneistoffe und deren Wirkung erhoben, aufgezeichnet und in der Klinik bestätigt. International finden klinische Studien statt, die in Zusammenarbeit mit Ärzten durchgeführt werden.
Das reine Beseitigen körperlicher Beschwerden, ohne dabei das Befinden eines Menschen insgesamt im Auge zu behalten, ist eine eindimensionale Vorgehensweise. Nach homöopathischem Verständnis sollte ein Genesungsprozess, neben dem Abklingen der körperlichen Beschwerden, auch immer dazu führen, dass ein Mensch zu Lebensfreude, Kraft und Kreativität zurück findet. Deshalb wird sie auch als ganzheitliche Methode bezeichnet. Der so genannte psychische oder psycho-somatische Aspekt ist immer Bestandteil der Behandlung.
Heilung sollte auf diesen drei Ebenen stattfinden:
körperlich, emotional (seelisch) und mental (geistig).
Jede Wissenschaft, die von sich behauptet, die Gesundheit wiederherzustellen, muss Gesundheit in so einfachen Worten definieren, dass auch Laien dies nachvollziehen können.
In der Homöopathie gibt es diese Richtlinien.
Begründer der klassischen Homöopathie ist der deutsche Arzt Dr. Samuel Hahnemann (1755-1843). In den meisten Fällen verkürzt sich die öffentliche Diskussion über Wirksamkeit und Unwirksamkeit der Homöopathie auf diese „geheimnisvollen“ kleinen Kügelchen. Sogar an ihre Wirkung müsse man glauben, so wird behauptet. Dabei kommt meistens nicht zur Sprache, dass in der Homöopathie umfangreiche Behandlungsrichtlinien bestehen.
Die Prüfung, der Einsatz und die Beurteilung der Wirkung von homöopathischen Arzneistoffen machen diese Behandlungsmethode zu einer Wissenschaft. Zur korrekten Anwendung in der Praxis ist eine fundierte und langjährige Ausbildung notwendig. Ein gut ausgebildeter Homöopath muss die theoretischen und praktischen Grundlagen besitzen, anhand welcher Parameter eine echte Mittelwirkung und ein wirklicher Heilungsprozess zu erkennen sind. Er muss dies von dem so genannten Plazebo-Effekt, der bei jeder Therapie vorkommen kann, unterscheiden können.
Die klassische Homöopathie kann als Wissenschaft bezeichnet werden, da sie seit mehr als 200 Jahren systematisch nach Erkenntnissen hinsichtlich akuter und chronischer Erkrankungen forscht und dieses Wissen kontinuierlich erweitert und weitergibt. Auf empirische Weise werden, im Zuge von gezielten und methodisch aufgebauten Arzneimittelprüfungen, Daten über Arzneistoffe und deren Wirkung erhoben, aufgezeichnet und in der Klinik bestätigt. International finden klinische Studien statt, die in Zusammenarbeit mit Ärzten durchgeführt werden.
Das reine Beseitigen körperlicher Beschwerden, ohne dabei das Befinden eines Menschen insgesamt im Auge zu behalten, ist eine eindimensionale Vorgehensweise. Nach homöopathischem Verständnis sollte ein Genesungsprozess, neben dem Abklingen der körperlichen Beschwerden, auch immer dazu führen, dass ein Mensch zu Lebensfreude, Kraft und Kreativität zurück findet. Deshalb wird sie auch als ganzheitliche Methode bezeichnet. Der so genannte psychische oder psycho-somatische Aspekt ist immer Bestandteil der Behandlung.
Heilung sollte auf diesen drei Ebenen stattfinden:
körperlich, emotional (seelisch) und mental (geistig).
Die Homöopathie heilt mehr Kranke als jede andere Behandlungs- methode und sie ist jenseits allen Zweifels sicherer und ökonomischer. Sie ist die umfassendste medizinische Wissenschaft. Mahatma Gandhi
Definition von Gesundheit aus „Die wissenschaftliche Homöopathie“ von Georgos Vithoulkas:
Gesundheit auf der körperlichen Ebene: Freiheit von Unwohlsein und Schmerzen. Ein Zustand körperlichen Wohlbefindens.
Gesundheit auf der emotionalen Ebene: Freiheit von ausufernden Leidenschaften. Ein Zustand dynamischer Ausgeglichenheit und heiterer Gelassenheit.
Gesundheit auf der mentalen Ebene: Klarheit des Ausdrucks, Zweckmäßigkeit, Kohärenz (innerer Zusammenhang) und Logik der Gedankengänge. Freiheit von Selbstsucht. Schöpferischer Einsatz dieser Fähigkeiten zum eigenen Wohle und zum Wohle der Mitmenschen.
Das Erreichen eines Zustands, wie er hier formuliert ist, wäre ein optimales Ergebnis, das in dieser Form praktisch nicht möglich ist. Dennoch ist es ein Hinweis darauf, welchen ganzheitlichen Überblick man haben sollte. Therapeuten aller Behandlungsrichtungen können sich an diesen Maßstäben orientieren.
Jede Wissenschaft, die von sich behauptet, die Gesundheit wiederherzustellen, muss Gesundheit zuerst definieren. Das in so einfachen Worten, dass auch Laien es nachvollziehen können.
In der Homöopathie gibt es diese Richtlinien.
Begründer der klassischen Homöopathie ist der deutsche Arzt Dr. Samuel Hahnemann (1755-1843). In den meisten Fällen verkürzt sich die öffentliche Diskussion über Wirksamkeit und Unwirksamkeit der Homöopathie auf diese „geheimnisvollen“ kleinen Kügelchen. Sogar an ihre Wirkung müsse man glauben, so wird behauptet. Dabei kommt meistens nicht zur Sprache, dass in der Homöopathie umfangreiche Behandlungsrichtlinien bestehen.
Die Prüfung, der Einsatz und die Beurteilung der Wirkung von homöopathischen Arzneistoffen machen diese Behandlungsmethode zu einer Wissenschaft. Zur korrekten Anwendung dieses Wissens in der Praxis ist eine fundierte und langjährige Ausbildung notwendig. Ein gut ausgebildeter Homöopath muss die theoretischen und praktischen Grundlagen besitzen, anhand welcher Parameter eine echte Mittelwirkung und ein wirklicher Heilungsprozess zu erkennen sind. Er muss dies von dem so genannten Placebo-Effekt, der bei jeder Therapie vorkommen kann, unterscheiden können.
Die klassische Homöopathie kann als Wissenschaft bezeichnet werden, da sie seit mehr als 200 Jahren systematisch nach Erkenntnissen hinsichtlich akuter und chronischer Erkrankungen forscht und dieses Wissen kontinuierlich erweitert und weitergibt. Auf empirische Weise werden, im Zuge von gezielten und methodisch sauberen Arzneimittelprüfungen, Daten über Arzneistoffe und deren Wirkung erhoben, aufgezeichnet und in der Klinik bestätigt. International finden klinische Studien statt, die in Zusammenarbeit mit Ärzten durchgeführt werden.
Das reine Beseitigen körperlicher Beschwerden, ohne dabei den Gesamtzustand des Organismus im Auge zu behalten, betrachten wir als eindimensionale und unzureichende Vorgehensweise. Nach homöopathischem Verständnis sollte ein Genesungsprozess, neben dem Abklingen der körperlichen Beschwerden, auch immer dazu führen, dass ein Mensch zu Lebensfreude, Kraft und Kreativität zurückfindet. Deshalb wird sie auch als ganzheitliche Methode bezeichnet. Der so genannte psychische oder psycho-somatische Aspekt ist immer Bestandteil der Behandlung.
Heilung sollte auf allen drei Ebenen stattfinden:
körperlich, emotional (seelisch) und mental (geistig).